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Fassdaubenrennen 2023 - auf der letzten Flocke

FDR2023 michaDie Apres-Dauben-Party ist im Gang und die Fassdauben sind wieder an Ort und Stelle verstaut.

Zeit für einen kurzen Rückblick auf das 100 Jahre Jubiläums-Fassdaubenrennen. Es war eine Ziellandung. Noch einen Tag mehr Tauwetter und es wäre kein Krümel Schnee mehr übrig geblieben.

Aber durch den unermüdlichen Einsatz der Skizunftler konnte noch ein letzter Rest Schnee für das Fassdaubenrennen gesichert werden, um eine Abfahrt auf Naturschnee zu sichern. Und für eine Schanze hat es auch noch gereicht.

Das diesjährige Fassdaubenrennen war erstmals eine Art Triathlon des Untergundes, denn neben dem Naturschneee auf der Abfahrtsstrecke und Schanze gab es noch Kunstrasenteppich um die Hütte herum sowie Naturrasen am Start und Aufstieg. Das stellte alle Wachsexperten vor unlösbare Probleme.

Wegen des 100-jährigen Jubiläums dieser Traditionsveranstaltung gab es im Vorfeld des Rennens ein Weißwurstfrühstück, das vom Musikverein musikalisch umrahmt wurde. Danach wurde in einer Präsentation die 100 jährige Geschichte dieses doch außergewönhlichen Skirennens beleuchtet und Barbara Hammann-Reister konnte einige Anekdoten und Hintergrundinformationen berichten.

Währenddessen gab das Streckenteam alles, um buchstäblich den letzten Schnee auf dem Sommerberg zu sammeln zur Sicherstellung der Abfahrt. Mit einem Radlader wurden Schneereste gesammelt und auf der Strecke verteilt.

Dann kurz nach 14 Uhr wurde das Rennen mit traditioneller Verspätung gestartet und knapp 70 Fassdaubenritter machten sich auf die ungewöhnliche Strecke ins Ziel.

Hier schaffte Domenico Frei es die Strecke als schnellster Fassdaubenritter in 1 Minute und 14,8 Sekunden zu bewältigen. Als schnellste Frau konnte Lena Bott in knapp anderthalb Minuten den Parcour hinter sich bringen.

Das schnellste Team war das Team "Batschnass" mit Max Hülsmann, der nur 0,2 Sekunden langsamer als der Tagesschnellste war, sowie Sebastian Lindecke und Paul Grünwedel.

Nach der Siegerehrung, bei der Bürgermeister Marco Gaugen den aus gekreuzten Fassdauben bestehenden, selbst gebauten Wanderpokal an den Tagesschnellsten übergab, stieg dann die Apres-Dauben-Party im Festzelt neben der Skihütte.

Solche eine Veranstaltung bei diesen extrem grenzwertigen Schneeverhältnissen ist nur möglich mit einem super Team im Hintergrund, in dem jeder weiß, was zu tun ist. Die Skizunft hat ein weiteres mal gezeigt, dass sie solch eine Teamleistung erbringen kann.

Hier die Ergebnisse der Klassen- wie auch der Teamwertung:

pdfErgebnisliste_FDR2023Klassenwertung.pdf81.64 kB

pdfErgebnisliste_FDR2023Team-Wertung.pdf73.34 KB

Bilder vom Event gibt es auch in der Bildergalerie hier auf der Seite.

Wir möchten uns auch bei all unseren Sponsoren bedanken, die u.a die Preise für die Fassdaubenritter bereitgestellt haben:

Reichenbach, Thomas;  Raisch, Tobi;  Kaffee Manufaktur;  Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald;  Vital Therme Bad Wildbad;  Palais Thermal Bad Wildbad;  KiWi Kino Wildbad;  Touristik Bad Wildbad GmbH;  Freizeitpark Rotfelden;  Baumwipfelpfad Schwarzwald / Erlebnis Akademie;  Wildline Bad Wildbad GmbH;  Polarion Bad Liebenzell;  Freizeit und Tourismus Bad Liebenzell GmbH;  Teinachtal-Touristik ;  Touristik & Kur Schömberg;  Touristik Bad Herrenalb;  Rathaus / Touristik Enzklösterle;  Kurverwaltung Dobel;  Infozentrum Kaltenbronn;  Schwarzwaldtourismus ;  Skilift Kaltenbronn;  Panoramabad Freudenstadt;  Intersport Schrey Pforzheim;  Sparkasse;  Voba;  Schneeberger;  Pep Up;  Stadtwerke;  Stadt Bad Widbad;  Bau Geschäft Kömpf;  Grünhütte;  Stotz;  Tripsdrill;  Edeka Fedele;  Wildbader Hof;  NEQ;  Jats;  Foxy Bräu;  Enzaktiv;  Lehner Brauerei;  Alpirsbacher;  Mozer, Michael - IWTI Stuttgart;  Filippo;  Toscana Due;  Silva Skihütte;  Börlind;  Berthold Technologies GmbH & Co.KG;  Red Bull;  Schneesportschule Meliskopf;  Getränke Keller;  Getränke Tubach;  Sommerberghotel Heinrich Blezinger; Meyle+Müller